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Welches Snowboard passt zu mir?

Geschrieben am 12-7-2024 durch Sem

Sie sind auf der Suche nach einem neuen Snowboard, um Ihren Wintersporturlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen? Das richtige Snowboard zu finden, ist dabei entscheidend. In diesem Blog besprechen wir alle wichtigen Aspekte, auf die Sie beim Kauf Ihres (ersten) Snowboards achten sollten. Von Snowboardtypen über Boardlänge und -breite bis hin zu Flex und vielem mehr ist alles dabei. Also lies weiter.

Eine kurze Einführung

Einige wichtige Begriffe erklärt

Um Ihnen richtig helfen zu können, ist es wichtig, dass wir zunächst die gleiche Sprache sprechen. Deshalb werden wir ganz kurz einige Begriffe erläutern, die Ihnen in diesem Blog häufig begegnen werden und die in der Welt des Snowboards. wichtig sind. Für den fortgeschrittenen Skifahrer werden diese Begriffe nicht neu sein, aber für einen Anfänger vielleicht schon.

  • Carving: Carving bedeutet, lange Kurven mit hoher Geschwindigkeit auf einer präparierten Piste zu fahren.
  • Auftrieb: Gibt die Fähigkeit eines Boards an, im Schnee „schwimmfähig“ zu bleiben. Der Auftrieb ist besonders wichtig, wenn Sie Pulverschnee suchen. Je größer die Oberfläche des Snowboards ist, desto höher ist sein Auftrieb. Auch das Gewicht des Snowboarders wirkt sich auf den Auftrieb des Boards aus. Je schwerer der Benutzer ist, desto geringer ist der Auftrieb.
  • Pop: Unter Pop verstehen wir die Federung des Snowboards. Genauer gesagt, die Federung, die im Board entsteht, wenn man vor dem Sprung Druck ausübt. Ein guter Pop ermöglicht es Ihnen, höher zu springen.
  • Tip, Tail und Taille: Das Tip ist der vordere Teil des Boards, die Nose. Das Tail eines Snowboards ist der hintere Teil, das sogenannte Heck. Die Taille bezieht sich auf die Mitte des Boards. Manchmal wird die Taille ins Niederländische als Taille übersetzt.

Einführung der bestehenden Snowboards

Es gibt verschiedene Arten von Snowboards, die jeweils für bestimmte Aktivitäten und Terrains konzipiert sind. Im Folgenden nennen wir kurz die fünf gängigsten Boards, damit Sie bereits mit den Namen vertraut sind:

  • All-Mountain-Boards: vielseitige Boards für alle Terrains und Fahrstile.
  • Carve Boards: Speziell für lange Schwünge auf präparierten Pisten entwickelt.
  • Freestyle-Boards: ideal für Tricks, Sprünge und für den Einsatz im Funpark.
  • Freeride-Boards: für Abenteuer abseits der Piste, im Backcountry und auf steilen Hängen konzipiert.
  • Splitboards: für Backcountry-Abenteuer, bei denen das Board für Aufstiege in Skier geteilt werden kann.

In Kürze werden wir diese Arten von Snowboards ausführlicher besprechen. Für den Moment ist es nur wichtig, dass Sie ein wenig darüber wissen, was mit den einzelnen Boardtypen gemeint ist.

Was ist Ihr Niveau?

Sie werden in diesem Blog oft auf die Begriffe Anfänger, Fortgeschrittener oder Experte stoßen. Dies bezieht sich natürlich auf das Niveau/die Erfahrung des Snowboarders, also auf Sie. Es ist wichtig, dass Sie genau wissen, was wir mit jedem dieser Niveaus meinen, damit Sie bestimmen können, zu welcher Gruppe Sie gehören (gemäß unserer Klassifizierung). Sie wissen dann, mit welcher Brille Sie diesen Blog lesen sollten.

Durchschnittlich

  • Hat wenig bis keine Erfahrung im Snowboarden.
  • Fühlt sich auf leichten Pisten wohl, braucht aber noch Zeit, um Kontrolle und Gleichgewicht zu entwickeln.
  • Kann oder erlernt Grundfertigkeiten (wie Fersen- und Zehenrutschen, J- und S-Schwünge) und das sturzfreie Verlassen eines Skilifts.
  • Er braucht noch viel Anleitung und Unterricht, um seine Technik zu verbessern.

Alle durchschnittlichen Snowboards

Fortgeschrittene

  • Verfügt über einige Erfahrung und Komfort in verschiedenen Bereichen.
  • Einsteigen mit mehr Vertrauen und Kontrolle.
  • Kann verschiedene Arten von Kurven fahren und die Geschwindigkeit variieren.
  • Versucht sich oft an anspruchsvolleren Pisten und Geländen, wie zum Beispiel schwarzen Pisten oder Off-Piste-Gebieten.
  • Kann seine Technik verfeinern und beginnt, fortgeschrittene Skitechniken wie Carving zu erlernen.

Alle fortgeschrittenen Snowboards

Experte

  • Verfügt über umfangreiche Erfahrungen in verschiedenen Bereichen und unter schwierigen Bedingungen.
  • Ist sehr fähig und komfortabel auf steilen Hängen, im Tiefschnee und bei schwierigen Bedingungen.
  • Er beherrscht fortgeschrittene Techniken wie tiefe Carves, Sprünge und Tricks.
  • Kann das Brett unter verschiedenen Bedingungen präzise steuern und schnell auf (unerwartete) Veränderungen reagieren.

Alle Snowboards für Experten

Zu welcher Gruppe gehören Sie also? Wir werden nun die verschiedenen Eigenschaften von Snowboards näher betrachten. Und was noch wichtiger ist, was all diese Eigenschaften mit dem Verhalten eines Snowboards zu tun haben.

Snowboard-Profile
Sind Sie ein Anfänger, ein Experte oder irgendwo dazwischen? Eine ehrliche Antwort führt zu einer besseren Wahl.

Die wichtigsten Eigenschaften eines Snowboards

Snowboard-Profile

Das Profil eines Snowboards sagt etwas über seinen Flex aus. Jedes Profil hat einzigartige Eigenschaften, die die Leistung, den Auftrieb, die Manövrierfähigkeit und die Stabilität des Boards beeinflussen.

Camber: ein Camber-Profil hat einen nach oben gewölbten Mittelteil mit Kontaktpunkten nahe der Spitze und dem Heck des Boards. Das Camber-Profil bietet viel Pop, Reaktionsfähigkeit und guten Kantengriff. Es bietet Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten und starken Schwüngen. Ideal für Rider, die gerne carven, Freestyler, die viel Pop und Präzision brauchen, und für schnelle, kraftvolle Turns auf präparierten Pisten.

Rocker: auch Reverse Camber genannt. Ein Rocker-Profil bedeutet eine umgekehrte Vorspannung, d.h. die Kontaktpunkte liegen näher an der Boardmitte und Tip und Tail sind nach oben gewölbt. Rocker-Boards sind drehfreudiger, fehlerverzeihender und bieten mehr Auftrieb im Powder. Sie sind weniger aggressiv und bieten mehr Kontrolle in den Kurven. Aufgrund ihrer Fehlerverzeihung sind sie ideal für Anfänger, Fahrer, die gerne abseits der Piste fahren, oder für einfaches Drehen in Parks und auf flachem Gelände.

Hybrid: unter Hybrid verstehen wir alle Profile zwischen Camber und Rocker. Es gibt eine riesige Anzahl von verschiedenen Hybridprofilen. Ein Hybridprofil ist also nicht gleich das andere. Ein Hybridprofil kombiniert Eigenschaften von Camber und Rocker. Das kann variieren, z.B. Rocker in Tip und Tail mit Camber zwischen den Bindungen. Hybrid-Profile sind häufig bei All-Mountain-Boards zu finden.

Snowboard-Profile
Snowboard-Profile

Snowboard Formen/Formen

Der Shape eines Snowboards sagt etwas über - du wirst es nie erraten - den Shape eines Snowboards aus. Während das Snowboardprofil die Seitenansicht betrachtet, beschreibt die Snowboardform die Draufsicht. Jeder einzelne Shape hat auch etwas mit den Fahreigenschaften eines Snowboards zu tun. Im Folgenden gehen wir auf die drei Shapes ein, die du bei Twinseasons finden kannst:

Directional: Mit diesem Shape hat das Board eine deutliche Vorder- und Rückseite. Die Spitze ist breiter als das Heck und ist so konzipiert, dass das Board hauptsächlich in eine Richtung fährt. Die Bindungen sind etwas nach hinten versetzt montiert, so dass die Nose länger ist als das Tail. Der Directional Shape wird hauptsächlich für Carve Boards verwendet.

True Twin: auch bekannt als Twin Tip. Dabei sind die Vorder- und Rückseite symmetrisch. Ein True Twin Snowboard ist ideal als Freestyle-Board, da dieser Typ es einfacher macht, verschiedene Rückwärts-Switch-Tricks auszuführen, wie z. B. das Landen oder Fahren in die entgegengesetzte Richtung. Bei dieser Form befinden sich die Bindungen in der Mitte des Boards.

Directional Twin: Dieser Shape ist fast identisch mit dem True Twin Shape, aber die Bindungen sind wie beim Directional Shape etwas rückwärts montiert. Das bedeutet, dass Sie immer noch eine klare Vorder- und Rückseite sehen, aber Sie können in beide Richtungen snowboarden. Obwohl sie symmetrisch erscheinen, haben sie eine leichte Vorliebe für die Vorwärtsrichtung. Viele All-Mountain-Boards haben einen Directional Twin Shape.

Snowboard Länge

Die Länge eines Snowboards ist nicht nur eine Frage der Größe. Relativ kurze Boards sind zum Beispiel leichter zu drehen. Sie sind also wendiger als die längeren Bretter. Für einen Anfänger ist das in Ordnung. Schließlich hat ein Anfänger noch ein bisschen mehr Schwierigkeiten mit der Kontrolle und dem Gleichgewicht. Ein kürzeres Snowboard hilft dann bei der Entwicklung der Grundtechniken, was dem Boarder nach und nach immer mehr Sicherheit gibt. Längere Boards bieten im Allgemeinen mehr Stabilität bei höheren Geschwindigkeiten und einen besseren Auftrieb im Pulverschnee. Fortgeschrittene und Experten haben mehr Erfahrung und Kontrolle über ihre Bewegungen auf dem Snowboard und bevorzugen daher häufiger relativ lange Boards.

Neben Erfahrung und Vorlieben sind die eigene Körpergröße und das Gewicht die wichtigsten Faktoren bei der Wahl der richtigen Snowboardlänge. Im Allgemeinen wird empfohlen, ein Snowboard zu wählen, das zwischen Kinn und Nase reicht, wenn das Board gerade auf dem Boden steht. Diese Regel gilt jedoch nicht für spezielle Boards wie Freeride-Boards oder Carve-Boards. Es ist daher immer ratsam, sich persönlich von einem erfahrenen Snowboarder oder einem Spezialisten in einem Geschäft wie Twinseasons beraten zu lassen.

Snowboard Breite

Auch die Breite eines Snowboards ist wichtig. Vor allem für Rider mit großen Füßen. Ein breiteres Board verhindert den Zehenwiderstand (das Phänomen, dass die Zehen den Schnee berühren) und bietet mehr Stabilität, vor allem bei scharfen Kurven. Außerdem verbessert es den Auftrieb im Pulverschnee. Freerider kommen mit einem breiteren Brett leichter durch den Tiefschnee. Auch schwerere Fahrer können von einem breiteren Board profitieren, da sie nicht so stark in den Schnee einsinken.

Die Biegung eines Brettes

Flex, sagt etwas über die Steifigkeit deines Boards aus. Der Grad des Flexes (angegeben durch soft, medium oder stiff) hat einen großen Einfluss auf die Fahreigenschaften eines Snowboards.

Weich: Ein Snowboard mit einem weicheren Flex macht es einfacher zu drehen und zu manövrieren. Solche Boards sind auch fehlerverzeihender. Das macht es zu einer attraktiven Wahl für Anfänger. Aber auch für Freestyler, die ihre Rail- und Box-Tricks im Park üben wollen.

Mittel: Ein mittlerer Flex findet sich häufig bei All-Mountain-Boards. Dieser Flex ist ein Kompromiss zwischen einem weichen und einem steifen Flex und ist die beliebteste Wahl. Er bietet ein bisschen von beiden Welten.

Starre: Ein Snowboard mit einem steifen Flex bietet im Allgemeinen mehr Reaktionsfähigkeit und Kontrolle bei höheren Geschwindigkeiten. Er sorgt für eine effizientere Verbindung zwischen Fahrer und Board, was zu mehr Präzision beim Carven und bei scharfen Kurven führt. Snowboards mit einem steifen Flex erfordern kräftige Boarder. Also nichts für Anfänger.

Auf welchem Terrain möchten Sie snowboarden?

Das Terrain, in dem du voraussichtlich viel snowboarden wirst, sollte einen großen Einfluss auf die Wahl deines neuen Boards haben. Aber welche Arten von Terrain unterscheiden wir genau?

Präparierte Pisten: die präparierte Piste ist das Terrain für alle. Hier machen Anfänger ihre ersten Meter, während Profis mit hoher Geschwindigkeit an ihnen vorbeirasen.

Funpark/freestyle: dieser Bereich ist für diejenigen, die sich auf Tricks und Sprünge im Funpark konzentrieren wollen.

Off piste/Pulverschnee: die Domäne der Freerider. Der Name ist Programm: Er befindet sich abseits der präparierten Pisten im Pulverschnee.

Backcountry: dieses Gelände überschneidet sich mit dem Gelände der Freerider. Es wird jedoch noch durch alle Bereiche ergänzt, die Klettern erfordern. Der Himmel ist die Grenze.

Snowboard-Profile
Im Tiefschnee ist ein Freeride-Board die beste Wahl.

Welche Snowboards gibt es?

Wir haben sie nur kurz besprochen, und du bist ihnen schon oft begegnet, aber jetzt, wo dein Wissen über Snowboards und ihre Eigenschaften viel größer geworden ist, können wir auch einen genaueren Blick auf jede Art von Snowboard werfen. Was sind die Merkmale der einzelnen Snowboards? Für welches Terrain sind sie geeignet? Kurzum: Welches Snowboard ist für dich die logischste Wahl?

All mountain boards

All-Mountain-Snowboards sind vielseitig und eignen sich für unterschiedliche Terrains und Fahrstile. Das Board fühlt sich in vielen Umgebungen zu Hause: von präparierten Pisten bis hin zu Off-Piste-Bereichen. In der Regel haben diese Boards einen mittleren Flex, so dass sie sich sowohl zum Carven als auch zum sanften Drehen eignen. Aufgrund seiner Vielseitigkeit ist das All-Mountain-Board eine gute Wahl für Anfänger.

  • Geeignet für eine Vielzahl von Geländeformen.
  • Oft ein mittlerer Flex und ein Hybridprofil.
  • Ideal für Anfänger, aber auch für Fortgeschrittene und Experten.

Carve boards

Carve Boards sind, wie der Name schon sagt, für lange, kraftvolle Schwünge auf hauptsächlich präparierten Pisten konzipiert. Ihre Eigenschaften konzentrieren sich auf Stabilität und Präzision bei scharfen Kurven. Diese Boards sind steifer als der Durchschnitt, um Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten und in scharfen Kurven zu gewährleisten. In der Regel ein direktionaler Shape für bessere Kontrolle und Grip beim Carven. Das schmale Heck und die breite Spitze fördern die Stabilität beim Einleiten und Ausführen von Kurven.

  • Für die Piste gemacht.
  • Oft steifer Flex und direktionale Form.
  • Nicht für Anfänger geeignet.

Freestyle boards

Freestyle Boards sind für Boarder konzipiert, die Tricks, Sprünge und den Funpark lieben. Ihre Eigenschaften konzentrieren sich auf Wendigkeit, Pop und Manövrierbarkeit im Park und auf flachem Gelände. In der Regel haben Freestyle-Boards einen weichen Flex, wodurch sie bei Landungen verzeihen und sich für Tricks leicht biegen lassen. Diese Boards haben eigentlich immer einen symmetrischen Shape, so dass das Board in beide Richtungen gleich gut funktioniert.

  • Der Spezialist für Freizeitparks.
  • Wendig und manövrierfähig.
  • Normalerweise ein weicher Flex für fehlerverzeihende Landungen.

Freeride boards

Freeride Boards sind für das Abenteuer abseits der präparierten Pisten gemacht. Also mit dem Fokus auf Off-Piste. Die Eigenschaften konzentrieren sich auf hohen Auftrieb und bieten Stabilität und Kontrolle in anspruchsvollem Gelände. Der Flex ist steifer als bei Freestyle-Boards und sorgt für mehr Stabilität und Kontrolle bei hohen Geschwindigkeiten und in rauerem Gelände. Diese Boards haben oft einen direktionalen Shape für besseren Auftrieb im Powder und um leichtere Turns zu machen. Freeride-Boards sind oft etwas breiter.

  • Für Pulverschnee gemacht.
  • Relativ steifer Flex.
  • Geeignet für Fortgeschrittene und Experten.

Splitboards

Splitboards sind einzigartig, da sie in zwei Skier geteilt werden können, was sie (in Kombination mit Steigfellen) ideal für Aufstiege bei Backcountry-Abenteuern macht. Diese Bretter sind in der Regel steifer als der Durchschnitt und bieten mehr Stabilität für Abfahrten nach Aufstiegen. Sie benötigen eine spezielle Bindung für dieses Board.

  • Aufgeteilt in zwei Skier.
  • Wie geschaffen für Aufstiege und Abfahrten im Backcountry.
  • Nicht für Anfänger geeignet.

Was ist Ihr Budget?

Ihr Budget ist natürlich ein wichtiger Faktor bei der Wahl eines Snowboards. Bei der Suche nach einem Snowboard im Rahmen deines Budgets ist es wichtig, ein Board zu finden, das deinen speziellen Wünschen, Bedürfnissen und Erfahrungen entspricht. Einsteigerboards in niedrigeren Preisklassen eignen sich hervorragend für Anfänger, sind aber in schwierigerem Gelände möglicherweise nicht so gut. Snowboards der mittleren Preisklasse bieten ein gutes Gleichgewicht zwischen Leistung und Preis für ein breites Publikum. Teurere Spezialmodelle richten sich an Experten oder Wettkampf-Snowboarder. Es ist wichtig, dass Sie Ihre persönlichen Bedürfnisse berücksichtigen und sich von einem Experten beraten lassen, um eine gute Wahl im Rahmen Ihres Budgets zu treffen.

Welches Snowboard ist das beste für mich?

Viele Fakten sind inzwischen bekannt, aber wir können uns vorstellen, dass es immer noch schwierig ist, eine Entscheidung zu treffen. Welche Komponenten sind für Sie jetzt konkret am wichtigsten? Zusammenfassend wollen wir noch einmal alle möglichen Überlegungen durchgehen:

  • Erfahrung: Das eigene Können richtig einzuschätzen und ein Snowboard zu suchen, das dazu passt, ist der wichtigste Tipp, den wir geben können. Nutzen Sie daher den Filter „Erfahrung“ auf unserer Snowboard Seite, damit Sie nur Snowboards angezeigt bekommen, die für Ihr Niveau geeignet sind.
  • Gelände: Das Gelände, in dem Sie snowboarden wollen, ist ebenfalls ein sehr wichtiger Faktor für Ihre endgültige Wahl. Suchen Sie zum Beispiel ein Spezialboard für den Funpark oder die Off-Piste? Oder willst du ein Allround-Board, das sich überall behaupten kann? Vergewissern Sie sich, dass das Snowboard, das Sie wählen, zu dem Gelände passt, in dem Sie fahren wollen.
  • Sie selbst: Wie groß sind Sie, wie schwer sind Sie, wie groß sind Ihre Füße? Treffen Sie die richtige Wahl in Bezug auf die Länge und Breite des Boards.
  • Budget: Wie viel Geld haben Sie zur Verfügung und wie viel davon wollen Sie für das Brett ausgeben?
  • Erweiterte Wünsche: Flex, Profil, Form. Weißt du genau, wie dein zukünftiges Snowboard aussehen soll? Dann nutze unsere praktischen Produktfilter und finde im Handumdrehen das beste Board für dich.

Wenn Sie Ihr Snowboard gekauft haben, müssen Sie es natürlich richtig warten. Sie können dies selbst tun, aber oft ist es klüger, dies von einem Fachmann erledigen zu lassen.

Ich hoffe, dieser Blog hat dir bei deiner Suche nach einem neuen Snowboard geholfen. Sollten Sie dennoch eine Frage haben oder eine auf Sie zugeschnittene Beratung benötigen. Vergessen Sie nicht, dass unser Kundenservice und unsere Mitarbeiter im Laden Ihnen gerne weiterhelfen. Also komm vorbei oder kontaktiere uns.

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